Beitrag für ARTE Twist: Holocaust digital: Wie erinnern wir uns in Zukunft?
Da immer weniger Zeitzeugen des Holocausts ihre Geschichten persönlich teilen können, gewinnen digitale Ansätze, zum Beispiel TikTok Kurzvideos, die sich mit dem Thema beschäftigen oder virtuelle Zeitzeugen mehr an Bedeutung. Sylvia Asmus, Leiterin des Deutschen Exilarchivs 1933–1945 an der Deutschen Nationalbibliothek, präsentiert die virtuellen Zeitzeugen, die interaktiv befragt werden können. Psychologin Debora Schnabel von der Bildungsstätte Anne Frank erläutert im Interview was die Chancen und Risiken digitaler Erinnerung und Künstlicher Intelligenz sind.
Über den Norddeutschen Rundfunk hat unser Kamerateam für ARTE Twist „Holocaust digital: Wie erinnern wir uns in Zukunft?“ mitgewirkt.
Der Beitrag ist in der ARTE Mediathek zu sehen.